Wie Nixon, Carter und Reagan die US-Plutokratie vorbereiteten Reformen der früheren US-Präsidenten legten den Grundstein für den Einfluss von Milliardären und den Neoliberalismus. David N. Gibbs Red. Die Demokratie USA verkommt zu einer Plutokratie, in der die Reichen herrschen. Sie bestimmen die Wahlen sowie die Beschlüsse des US-Kongresses und des Präsidenten. Noch mehr als früher umgibt sich der Präsident mit Milliardären, die ihren Einfluss direkt ausüben können. Historiker David N. Gibbs, Professor an der University of Arizona, beschrieb letztes Jahr in seinem Buch ‹Revolt oft he Rich›, wie der Neoliberalismus zur dominierenden Politik werden konnte. Im Folgenden dokumentieren wir eine seiner eigenen kurzen Zusammenfassungen. Richard Nixon wollte als reformerischer Präsident den regulierten Kapitalismus mit seinen Wirtschafts- und Sozialprogrammen des New Deal zugunsten einer ‹freien Marktwirtschaft› umstürzen. Er bewunderte Milton Friedman, den Wirtschaftswissenschaftler der Universität von Chicago, der als sein informeller Berater diente. Friedmans Einfluss wuchs, als seine Mitarbeiter Schlüsselpositionen in Ministerien und im Wirtschaftsrat übernahmen. Diese Verbindung stärkte das Ansehen der Friedman-Ökonomie, das über Nixons Amtszeit hinaus Bestand hatte. … FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 140, Februar/1 2025
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Schweiz überlässt AHV-Milliarden einer US-Bank Wenn es dumm läuft, blockieren die USA unser gesamtes AHV-Vermögen. Denn es ist neuerdings in den Händen einer US-Bank. Marco Diener Compenswiss, eine öffentlich-rechtliche Anstalt im Besitz des Bundes, verwaltet die Vermögen von AHV, IV und EO – gegenwärtig über 40 Milliarden Franken. Depotbank war bisher die UBS. Nun ist es erstmals eine ausländische Bank: die State Street Bank International in München. Sie ist eine Tochter der State Street Corporation in Boston. Das schreibt die Konsumentenzeitschrift ‹Saldo› (Bezahlschranke) in ihrer neusten Ausgabe. Wie ‹Saldo› weiter berichtet, zeigte sich der Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter besorgt. Er wollte wissen, ob der Bundesrat es ‹zweckmässig› finde, dass eine US-Bank als Depotbank fungiere. Immerhin gehe es um die ‹Sicherheit von Volksvermögen›. …
FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 139, Januar/4 2025
Quetzal Hallo, mein Freund. – Eduard, da bin ich schon, und du bist wieder allein, denn ich habe eben Michael weggehen gesehen. Billy Ja, er war hier, weil wir etwas gesucht haben in den Überwachungsbildern, was Andreas gehört hat und er drob erwacht ist. Sei jedoch gegrüsst, mein Freund, und willkommen. Quetzal Danke. – Berichten soll ich dir, dass Ptaah morgen wieder zurück sein wird, wonach er zu dir herkommen will. Billy Ah – da freue ich mich, und dann hast du mir nicht mehr nur unsere gegenseitigen Grüsse zwischen ihm und mir zu bestellen. Quetzal Bermunda, Florena und Enjana werden ab heute abwesend sein, doch soll ich dir noch Grüsse von ihnen bestellen. …
904. Kontakt, Dienstag, 21. Januar 2025, 09.16 h
Israels Krieg in Gaza forderte wohl schon über 200’000 Tote Die Angaben von Gazas Gesundheitsbehörden sind massiv untertrieben. Das berichtet die medizinische Fachzeitschrift ‹The Lancet›. Upg Für die enorme Zahl der getöteten Zivilisten und Hamas-Terroristen und -Kämpfer in Gaza haben grosse Medien regelmässig die palästinensische Gesundheitsbehörde zitiert. Sie fügten jeweils mantraartig dazu: «Die Angaben der Gesundheitsbehörde, die von der Hamas kontrolliert wird, lassen sich nicht unabhängig überprüfen.» Das ist zwar richtig. Diese Angaben sind von den Medien ebenso wenig überprüfbar wie Angaben des israelischen Militärs. Doch dieser bei der Gesundheitsbehörde mantraartige Zusatz suggeriert jeweils, dass die palästinensische Gesundheitsbehörde wahrscheinlich mehr oder weniger stark übertreibe. Israel-Lobbys verbreiten denn auch regelmässig, dass die Zahl der Opfer viel niedriger sei. … FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 138, Januar/3 2025
Billy Dass du wieder einmal so früh am angebrochenen Tag kommst, das wundert mich, denn das ist ja ungewöhnlich geworden. Sei jedoch trotzdem willkommen und gegrüsst, lieber Freund. Quetzal Auch meinerseits grüsse ich dich, Eduard, mein Freund. Es hat seinen Grund, dass ich so früh herkomme, und zwar haben sich meine Gedanken damit beschäftigt, dass durch dich infolge der Blockade deines Abrufens unserer Gespräche keine Gesprächsberichte mehr niedergeschrieben werden können. Das ist sehr bedauerlich, und darüber habe ich nachgedacht und zur Lösung dessen gefunden, dass ich einige Aufzeichnungen der Gespräche und Erklärungen von meinem Grossvater Sfath ablichten kann, die er wörtlich in seinen Hinterlassenschaften und hauptsächlich in den Annalen aufgeführt hat. Dazu hegte ich den Gedanken, dass ich dir jeweils das Abgelichtete direkt vorlesen könnte und du gleichzeitig das von mir Gesprochene niederschreiben würdest. Darum habe ich mich bereits einmal bemüht, und zwar bezüglich einer dir uferlegten Strafaufgabe des Lehrers, weil du dich während der Naturkunde-Stunde negierend dagegen geäussert hast, dass ein Gott der Kreator der Natur sei. Die dir deswegen von Lehrer Frei auferlegte Strafaufgabe befahl – er war religiöser Gläubiger der gleichen Sekte, wie auch Frau Horat, die mit dem Lehrer zusammen gegen dich intrigierte –, dass du dich dadurch bei Gott zu entschuldigen hättest und richtigstellen sollst, dass er es wirklich sei, der die Natur geschaffen habe. Du hast aber genau das Gegenteil getan und als ‹Strafaufgabe› einen längeren Artikel geschrieben, den mein Grossvater für sich abgelichtet hat, folglich ich diesen auch ablichten konnte und den ich als bemerkenswert sehr gut erachte und auch dieserart beurteile. Zu deiner damaligen Strafarbeit wurde von meinem Grossvater die Bemerkung beigefügt, dass du für deine Arbeit von deinem Lehrer halbtot geprügelt wurdest, weil diese in allem wider seinen Sektenglauben verfasst war. … 903. Kontakt, Dienstag, 7. Januar 2025, 00.17 h
‹Israel führt einen der tödlichsten Kriege des Jahrhunderts› Das Militär habe ‹Regeln› zum Töten von Frauen, Kindern und anderen Zivilpersonen gelockert, schreibt die ‹New York Times›. upg Zum Töten eines Hamas-Mitglieds – selbst von mittlerem Rang – dürfen bis zu zwanzig Zivilpersonen umgebracht werden. Diese ‹Regel› führte die israelische Militärführung gleich zu Beginn des Vergeltungsschlags auf den Terrorangriff der Hamas ein. Bei der Tötung hochrangiger Hamas-Kommandanten dürfen bis zu hundert Zivilisten als ‹Kollateralschaden› in Kauf genommen werden. Das berichtete nach aufwändigen Recherchen die ‹New York Times› am 26. Dezember aus Israel. Die Recherche basiert auf Interviews mit mehr als hundert Soldaten und Beamten in Israel, mit Opfern aus Gaza sowie Experten für die Regeln bewaffneter Konflikte. …
FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 137, Januar/2 2025
Dr. Naomi Wolf: Pfizer hat den Tod von 8 Studien-Teilnehmern verheimlicht uncut-news.ch, Dezember 24, 2024 Dr. Naomi Wolf erhebt schwere Vorwürfe gegen Pfizer: Interne Dokumente sollen zeigen, dass Todesfälle im Kontext des Impfstoffes absichtlich verschwiegen wurden. Einer der bekanntesten Fälle betrifft eine 63- jährige Frau aus Kansas, deren Tod Pfizer der FDA nicht rechtzeitig meldete, um die Notfallzulassung für den COVID-19-Impfstoff zu sichern. Dr. Wolf beleuchtet in ihrem Bericht, wie Protokollverstösse und eine fragwürdige Handhabung medizinischer Daten zu einer gravierenden Fehlinformation führten. Ihre Ausführungen werfen nicht nur Fragen über die Transparenz und Verantwortung des Unternehmens auf, sondern auch über die Sicherheit und den Zulassungsprozess des Impfstoffs. «Aus den internen Dokumenten von Pfizer geht hervor, dass die Meldung des Todes von acht geimpften Personen verzögert wurde, die an COVID gestorben sind.» «Und sie haben die Meldung trotz ihrer eigenen Protokolle, die vorschreiben, dass sie Todesfälle sofort melden müssen, verzögert, sodass sie die FDA falsch informieren konnten, um die Notfallzulassung zu erhalten, die die Einführung des Impfstoffs ermöglichte, von der wir alle wissen.» «Dieser Brief, geschrieben von Dr. …
FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 136, Januar/1 2025
3-Monats-Schrift, 50. Jahrgang, Nr. 213, Dezember 2024 Inhalt:
Es geht jetzt darum, dass der Mensch seine eigenen Gedanken und Gefühle überprüfen und sich mit anderen Augen anschauen sowie sich mit voller Selbstliebe und Respekt, würdigem Abstand und auch mit Neugier begegnen muss. Er muss nun von sich selbst zu jenem Menschen geformt werden, der er in Glücklichkeit und Zufriedenheit sein will. Dazu benötigt er einen zweckdienlichen, liebevollen und wertschätzenden Rahmen für sich selbst, in dem er wirklich alles entdecken und entwickeln kann, was in ihm effectiv angelegt ist und schlummert.
Wie der Mensch seinen eigenen körperlichen Energielevel im Alltag steigern kann SSSC, 20. Juli 2023, Billy
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von Eduard Albert Meier
geboren am 3.2.1937 verfasst im November 1949
Kontaktberichte 815–855 29. Juli 2022 bis 15. Juli 2023
Gespräche zwischen Ptaah, Florena, Bermunda, Neefos, Jjfa, Juraata, Quetzal und ‹Billy› Eduard Albert Meier
3-Monats-Schrift, 50. Jahrgang, Nr. 212, September 2024 Inhalt:
Der Strom des Lebens ist ein Rhythmus, der in einen schöpferisch-natürlichen Zeitplan eingebunden ist, der von der Zeugung bis zum Tod dauert und mit dem der Mensch während seinem ganzen Leben untrennbar verbunden ist. In bezug auf diesen Zeitplan selbst kann der Mensch keine Kontrolle ausüben, doch hat er zeitlebens die Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Entfaltung seines Wohls und seiner Glücklichkeit zu bestimmen und alles erfolgreich zu entfalten. Oder er hat gleichermassen die Möglichkeit, selbst die Schnelligkeit des Erschaffens seines Schadens und Unglücks herbeizuführen.
3-Monats-Schrift, 50. Jahrgang, Nr. 211, Juni 2024 Inhalt:
3-Monats-Schrift, 50. Jahrgang, Nr. 210, März 2024 Inhalt:
Der Mensch darf nicht mehr wie bis anhin glauben, dass es eine Glücksache sei, glücklich und zufrieden zu sein, denn sein diesbezüglicher Glaube ist falsch und unsinnig, weil nämlich im Leben das Glücklichsein und die Zufriedenheit sowie Freude, innerer Frieden und innere Freiheit und Harmonie von ihm selbst abhängen.
Alles, was sich im Leben des Menschen ergibt, was er erfährt und erlebt, ergibt sich niemals umsonst, denn grundsätzlich gilt immer das Gesetz der Kausalität resp. von Ursache und Wirkung, folglich alles und jedes daraus Entstehende und Hervorgehende einen bestimmten Sinn und Zweck hat und im Resultat resp. in der Wirkung zu finden ist. Und das ist so, auch wenn er das nicht sogleich, sondern erst Stunden, Wochen, Monate oder nicht selten erst Jahre später erkennt und verstehen kann.
Das detailreiche und weise Verständnis aller menschlichen Regungen und Gefühle im Zusammenhang mit Leben, Sterben, Tod und Trauer, das Wissen um die existentielle Angst der meisten Menschen vor dem Tod und die tiefgreifende Kenntnis um die Wahrheit vereint Billy in eingängiger Einfachheit zu einem äusserst lebensbejahenden Werk.
Slowakisch/Deutsch
FIGU Postkarte Nr. 1247 Gemälde mit Billy und Semjase vor Strahlschiff
‹Lehre der Schöpfungsenergie› ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› Die ‹Lehre der Schöpfungsenergie› resp. ‹Die Schöpfungsenergielehre› resp. ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› besteht nicht darin, dass eine Meinung daraus oder ein Glaube irgendwelcher Art gebildet wird.
Allgemein von alters her wurde die Lehre nur ‹Geisteslehre› genannt, doch nun wird fortan grundsätzlich der alte Begriff ‹Geisteslehre› durch die richtige und effectiv klare Benennung ersetzt und alles verständlich gelehrt und erklärt.
Seit alters her gilt in der Geisteslehre resp. ,,Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens,, , dass es wichtig ist, dass sich der Mensch in allererster Linie um sich selbst und um seine eigenen Angelegenheiten, anstatt sich zuerst um der Mitmenschen Bedürfnisse und Probleme usw. zu kümmern. Das ist richtig, denn nur dann, wenn der Mensch rundum mit sich selbst im Reinen ist und auch all seine notwendigen Angelegenheiten und Dinge usw. in Ordnung gebracht hat oder andere notwendigerweise in Ordnung bringt, kann er glücklich, zufrieden und froh sein.
Seit alters her gilt in der Geisteslehre resp. , dass es wichtig ist, dass sich der Mensch in allererster Linie um sich selbst und um seine eigenen Angelegenheiten, anstatt sich zuerst um der Mitmenschen Bedürfnisse und Probleme usw. zu kümmern. Das ist richtig, denn nur dann, wenn der Mensch rundum mit sich selbst im Reinen ist und auch all seine notwendigen Angelegenheiten und Dinge usw. in Ordnung gebracht hat oder andere notwendigerweise in Ordnung bringt, kann er glücklich, zufrieden und froh sein.
Egal, ob der Mensch Frau oder Mann ist, wenn er glücklich und zufrieden sein will, dann gibt es eine Reihe von Faktoren in bezug auf ihn selbst, über die er eigens Bescheid wissen und folglich darüber nachdenken und die effectiven Echtheiten finden muss, und zwar in bezug auf seine Fähigkeiten, seine Liebe und deren Formen, seinen Körper, seine besonderen Talente, seine Tugenden sowie seine Verhaltensweisen und seinen eigenen grundsätzlichen und effectiven Wert.